Unter erwachsenenbildung.digital bieten wir Ihnen Unterstützung bei der Planung und Durchführung eigener digitaler Angebote.
Besser geht immer - aber wie? Die Arbeit von morgen gestalten
„Demokratisiert die Unternehmen!“. Das fordert die renommierte Wirtschaftsphilosophin
Lisa Herzog. Schließlich seien wir doch alle Demokraten, in der Arbeitswelt akzeptierten wir aber die vermeintliche Notwendigkeit einer hierarchischen Ordnung. Gerade die digitale Transformation böte einen willkommenen Anlass, das Prinzip der Hierarchie in der Arbeits-welt zu hinterfragen – und zwar ganz grundsätzlich.
Wie sehen Lisa Herzogs Vorschläge konkret aus? Was bedeuten sie für unseren Arbeits-alltag? Wie kann mehr Partizipation gefördert werden? Darüber wollen wir mit Prof. Lisa Herzog von der Universität Groningen diskutieren, die in diesem Jahr mit dem Schader-Preis für ihre wegweisende wissenschaftliche Arbeit und vorbildliches Engagement im Dialog mit der Praxis zur Lösung gesellschaftlicher Probleme geehrt wird.
Das Fachgespräch ist ein Kooperationsprojekt des DGB Rheinland-Pfalz / Saarland, der GMAV der EKHN zusammen mit dem Zentrum Bildung und dem Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.
---> Hier können Sie sich anmelden: contact@zgv.info
Die Einwahldaten erhalten Sie direkt nach der Anmeldung.
Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen/Euch!
Myriam Lauzi, DGB Rheinland-Pfalz/ Saarland
Heike Miehe, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN
Norbert Kelbassa, Horst Pötzl, GMAV der EKHN
Dr. Christiane Wessels, Zentrum Bildung der EKHN
27.06.2022
14:30 - 16:00 Uhr
Online- Veranstaltung
0 €
Weiterleitung zur AnmeldungBetriebs- und Personalräte, Mitarbeitendenvertretungen und Interessierte
Frau Myriam Lauzi
Frau Heike Miehe Dipl. Soziologin, Referentin für Arbeit & Soziales, Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung, Mainz
Herr Norbert Kelbassa GMAV der EKHN
Herr Horst Pötzl
Frau Dr. Christiane Wessels , Erwachsenenbildung und Familienbildung im Zentrum Bildung der EKHN
Frau Prof. Lisa Herzog Universität Groningen